UDK 581.5 (045)               

 

CENOPOPULATION DER PFLANZEN

(DIE HAUPTBEGRIFFE UND DIE STRUKTUR)

 

Kandidatin der biologischen Wissenschaften

Umirbaeva Zoja Chekebaewna

 

Kaspianer Staatliche Universität der Technologie und Ingenieuren

namens Sch.Esenov  

 

 

In this article was studied the tcenopopulation of plants and given its basic conception and structure.

Im Artikel ist die Bestimmungen der Hauptbegriffe und der Struktur der Cenopopulation gegeben.

 

«Die Cenopopulation ist die Gesamtheit des Einzelwesens der gegebenen Art innerhalb des Organismus[1,2].

«Der Alterszustand des Einzelwesens (oder das Altersniveau des Einzelwesens)  ist  eine bestimmte Etappe der Ontogenie der Pflanzen, die das Vorhandensein der Reihe der Anzeige- morphologischen und biologischen Merkmale, insbesondere von einer bestimmten Lage des Einzelwesens im Raum und besonderen Wechselbeziehungen mit der Umgebung charakterisiert sind».

«Die Verteilung des Einzelwesens der Cenopopulation der gegebenen Art nach den Alterszustand nennt man das Altersspektrum der Alterszustände».

Ò.À Rabotnow [1] hat angeboten, drei Typen der Cenopopulation zu unterscheiden, das sind invasionelle, normale und regressive Typen, die den großen Etappen der Entwicklung (das Entstehen, volle Entwicklung und Erlöschen) der Cenopopulation entsprechend sind.

1. Die invasionelle Cenopopulation ist die Cenopopulation, die zur Selbstunterstützung begabt ist, also sie ist abhängig von der Splitter der Keime und bestehen vorzugsweise aus jüngeren (generativ) Einzelwesen. Die Gelehrten T.A.Rabotnow [1] und L.P.Ryssin [3] bieten die Klassifikationen der invasionellen Cenopopulation   je nach ihrer Altersgliederung an: I1- Cenopopulation  besteht aus den Samen und den Keimen; I2- Cenopopulation besteht aus den Samen, den Keimen, prämaturen und verginellen Pflanzen.

2. Die normale Cenopopulation ist die Cenopopulation, die von dem Splitter der Keime nicht abhängig ist, d.h. sie ist begabt zur Selbstunterstützungen  mit Hilfe des Saat- entweder dem vegetativen Weges, oder jenen und anderen zusammen.

Die normale Cenopopulation, die das Einzelwesen aller Alterszustände enthalten ist, nennt man normale vollwertige und vollständige Cenopopulation [2]. Wenn in der normalen Cenopopulation des Einzelwesens irgendwelche Alterszustände fehlen, so ist es nötig, solche Cenopopulation als  normale minderwertige Cenopopulation zu halten.

3. Die regressive Cenopopulation ist die Cenopopulation, die schon mit dem Saat- und Vegetativweg [2]  die Selbstunterstützung verlieren hat und, also ist vom Splitter der Samen von außen abhängig ist.   

Zur Zeit kann man über die verschiedene Erscheinungsformen der Veränderlichkeit der Cenopopulation  im Laufe der Entwicklung sagen. Einerseits – die einseitigen, irreversibleren Veränderungen, die hauptsächlich in nachfolgenden Reihen beobachtet werden. Von anderer Seite - die umkehrbaren wellenförmigen Veränderungen den verschiedenen Maßstaben: die vieljährigen und hundertjährigen großräumigen zyklischen und ein-minderjährig maßstäblich kleine Veränderungen (die Fluktuation und Oszillation).

Die Altersveränderungen werden in der Veränderung der Struktur (Form) und der Funktionen des Organismus gezeigt. Die Indikatoren der Alterszuständen bei den Cenopopulationsforschungen, sind hauptsächlich die morphologischen Veränderungen, die mit den anatomischen, physiologischen, biochemischen Veränderungen korrelativ verbunden sind [4].

 

Die Altersgruppen der Einzelwesen

 

Nr.

Die Periode

der Ontogenie

 

Die Alterszustände der Einzelwesen

Der Index der Alterszustände

1.

Die primäre  Ruhe

(Latent)

die Ruhenden Samen

Se

2.

Vorgenerative (Virginale) 

die Keimen

P

 

 

Juvinellen

j

 

 

Prematuren

i

 

 

Virginellen 

(jüngere  Vegetative, erwachsene Vegetative)

V

3.

Generative

Jüngere (frühe) generative

g1

 

 

Mittelalterlich (reife)

g2

 

 

Alte (spätere)

g3

4.

Postgenerative

(greise, senil)

 Subsenil (alte vegetative)

SS

 

 

Senil

S

 

 

Die Indexe der Alterszustände hat  A.A.Uranov [2] angeboten. In den Klammern sind die Synonyme, man kann sie neben den Hauptterminen verwenden.

 

Die qualitativen Merkmale der Zustände

der erwachsenen Einzelwesen der verschiedenen Arten

 

Nr.

Der Index des Alterszustandes

Merkmalen

1

P     

Eine gemischte Ernährung (für die Stoffen des Samens und der eigenen Assimilation der ersten Blätter), das Vorhandensein der morphologischen Verbindungen mit dem Samen (oder dem Samenlappen), das Vorhandensein der Keimstrukturen, dem Samenlappen, primären (Keimen) Wurzel und dem Flucht.

2

J

Die Einfachheit der Organisation, die Unentwickeltheit der Merkmale und der Eigenschaften, die den erwachsenen Pflanzen eigen sind. Das Vorhandensein der Blätter anderer Form und der Anordnung, als bei den erwachsenen Einzelwesen; anderer Typ der Steigerung und Verzweigung (oder die Abwesenheit der Verzweigung der Fluchten); die Veränderung des wurzelständige Systems ist möglich. Die Erhaltung der einigen Keimstrukturen (der Wurzel, der Flucht); der Verlust der Verbindungen mit den Samen; die Abwesenheit den Samenlappen.

4

Im

Das Vorhandensein der Eigenschaften und der Merkmale, die übergehend  von den jungen Pflanzen zu den Erwachsenen sind: die Entwicklung der Blätter und des wurzelständigen Systems übergehenden (des Halberwachsenen) Type, das Erscheinen der abgesonderten erwachsenen Striche in der Struktur der Fluchten (zum Beispiel, die Samen der Typen der Steigerungen, der Anfang der Verzweigung, das Erscheinen der Seitenfluchten u.a.). Die Erhaltung der abgesonderten Elementen der primären Fluchten.

5

V

Das Erscheinen der Hauptstriche der typischen Arten der lebenswichtigen Formen. Die Pflanzen haben charakteristisch zu seinen Arten die erwachsenen Blätter, die Fluchten, das wurzelständige System. Die Geschlechtsorgane noch fehlen.

6

G1

Das Erscheinen den Geschlechtsorganen. Das Vorherrschen des Neubildungsprozessen über dem Absterben, die in verschiedenen Formen gezeigt sind. In einigen Fällen die endgültigen Bildungen der erwachsenen Strukturen.

7

G2

Die Auswiegung der Prozesse der Neubildung und Absterben. Die maximale jährliche Zunahme der Biomasse, die maximale Saatproduktivität.

8

G3

Das Vorherrschen der Prozesse des Absterbens über den Prozessen der Neubildung: die heftige Senkung der Geschlechtsfunktionen, die Abschwächung der Wurzel-Fluchtbildungsprozessen. In einigen Fällen - die Vereinfachung der Lebensformen (Man kann "Das Bedürfnis zur Bildung der Fluchten der Vergrößerung" zu äußern).

9

S

Die volle Abwesenheit des Fruchttragens (es ist das Vorhandensein der Abtreibungsblumen oder der Blütenstände, sowie verwischte generative Fluchten möglich). Das heftige Vorherrschen der Absterbensprozesse über der Neubildung. Es ist die Vereinfachung der lebenswichtigen Form, die in Samen der Steigerungsweise gezeigt wird (oder im Verlust der Fähigkeit zur Verzweigung), das nochmalige Erscheinen der Blätter möglich.

3

SS

Die Ansammlung der absterbenden (einstellend die Wachsen) Teilen der Pflanzen. Die Höchstvereinfachung der lebenswichtigen Form, nochmalig das Erscheinen der einigen jüngeren Teilen der Organisationen.

 

Literatur

 

1                         Rabotnow T.A. Opredelenie vozrastnogo sostava populijatcii vidov soobshestv. //Polevaja geobotanika. - 1964. - Ò.3. Ì – L. Nauka. - S. 132 – 146.

2                         Uranow À.À., Smirnowa Î.W. Klassifikatcia i osnownije cherty raswitija populatcii mnogoletnich rastenii //Biull. MOIP. otd.biol. -  1969. - Ò LXXIV (1). - S. 23 – 27.

3                         Rysina G.P. K biologii prorostania semjan i raswitija wshodow nekotoryh lesnich trawijanistich rastenii //Biull. GBC. -  Nauka, 1967. -  Vip. 64. - S. 49 – 55.

4                         Serebrijakow I.G. Zhisnennije formy wisschich rastenii b ih izutschenie. - V kn.: Polew. geobotan. Ò. III. Ì. – L: Nauka, 1964. -  S. 146 – 205.

5                         Zhukowa À.À., Komarowa À.Ñ., Smirnowa Î.W. Cenopopulatija rastenii. – Ì: Nauka. – 1988. – 182 s.

6                         Uranow À.À., Sererbrijakowa T.I. Cenopopulatija rastenii (osnownije ponjatia i struktura). Ì: Nauka, 1976. -  216 s.

7                         Lebedewa L.P. Vosrastnije spektry ctnopopulatii rastenii subalpiiskih lugownsewernogo Tijan-Schanja //Prob. botaniki. Ekologija i bilologija wisokogornih rastenii. Nowosibirsk: Nauka, 1979 à. - Ò.14. - Vip. 2. - S. 90 – 94.