Сельское
хозяйство / 4.Технологии хранения и переработки сельскохозяйственной
продукции
O. Pavlenko,
H. Politschuk, Y. Okopna
Nationale
Universität von Nahrungsmitteltechnologien
Polyolenverwendung
in der Speiseeisherstellung
In den letzten Jahren gibt es in der Lebensmittelindustrie eine Tendenz
für die Produktion von Nahrungsmittel, die auf gesunde Ernährung, auf
Reduzierung der Kalorienleistung durch die Reduzierung von Fett und Zucker, auf
Erhöhung des Anteils der Inhaltsstoffe im Produkt, die therapeutischen
oder prophylaktischen Eigenschaften haben, und auf die Produktionszweck, die
auf einer Gruppe von Menschen orientiert wird, gerichtet sind.
Wie bekannt ist, isst man Speiseeis um zu genießen. Es ist besonders
beliebt bei den Kindern. Aber Speiseeis ist kein kalorienarmes Produkt. Darum empfehlen
die Ernährungswissenschaftler es den übergewichtigen Kindern nicht zu
essen.
Der Zuckeranteil im Speiseeis ist ziemlich groß und das macht es auch für die Verwendung von
Personen mit einer Prädisposition für die Zuckerkrankheit ungeeignet.
Also, die Notwendigkeit der Kalorienarmenspeiseeisherstellung mit
verbesserter Struktur und Konsistenz bei niedrigen Temperaturen ist offensichtlich.
Deshalb ist die wissenschaftliche Grundlage der modernen Technologie von Speiseeis
mit den Zuckeraustauschstoffen wichtig, insbesondere mit Polyolen. Das ermöglicht das
Speiseeis mit niedrigem glykämischen Index und zugleich mit hohem
biologischem Wert zu schaffen.
Bei dem Isomaltverbrauch erhöht die Insulin und Glukose im Blut
geringfügig oder gar nicht, darum kann es, aufgrund seiner Fähigkeit schwache
Glykämie zu verursachen, als ein Zuckeraustausch in der Zusammensetzung
von Speiseeis dienen [1:414].
Die Analyse der wissenschaftlich-technischen Information über die
Verwendung von mehrwertigen Alkoholen, insbesondere Isomalt im Milcheis, ist
eine Grund für die Prognostizierung der Möglichkeiten seines
Einflusses auf die Bildung von physikalischen, chemischen und organoleptischen
Eigenschaften des Endproduktes und seine technologischen Produktionsweisen [2:634 – 641, 3:90 – 102].
Bei der Milcheisvorbereitung wurde Zuckeraustauschstoff Isomalt (Е953), der von «IRCA» Italien produziert wird, verwendet. Der Grundstoff, der zur gefrorene Mischung verwendet wurde, entspricht die Anforderungen
der geltenden Vorschriften. Probennähme und ihre Vorbereitung für die
Analyse wurden nach der ISO 707: 2002 durchgeführt, die titrierte
Säuregehalt – nach GOST 3624-92, die organoleptische Prüfung des
Endproduktes – nach GOST 28 283-95, die Temperatur der Eismischungen und des
Endproduktes – nach GOST 3622-68, die Größe der Luftblasen – nach
der Methode von VNIKHI, weichen Eisluftigschlagen (S,%) wurde gravimetrisch
bestimmt [4:368], organoleptische Prüfung von Eisproben
wurde durch qualitativen und quantitativen Methoden (für 10 und
100-Punkte-Skala) durchgeführt.
Aufgrund der relativ hohen Süße von Milcheis, das in der Regel
bis zu 15,0-15,5% Zucker enthält, wurde die Möglichkeit einer
teilweisen oder vollständigen Ersatz für Isomalt erforscht und organoleptische
und physikalischen und chemischen Eigenschaften des Endproduktes wurden untersucht.
So wurden die folgenden Proben von Milcheis hergestellt, wie №1 – 15% Zucker;
Probe №2 – 7,5% Zucker + 7,5% Isomalt; Probe №3 – 15% Isomalt.
Beim Einfrieren wurde Eisluftigschlagenveränderung für die Proben
festgestellt (Tab. 1). Nach den erhaltenen Ergebnissen spielt die Anwesenheit
von Isomalt in Milcheis eine Doppelrolle beim Einfrieren. Erstens, wird Eisluftigschlagen
von Milcheis nicht weniger als 60% (wie empfiehlt man)für die Probe №3 bereits in
der ersten Minute des Einfrierens für einen vollen Zuckerersatz für Isomalt erfolgt
und für die Proben №1 – erst in der dritten Minute.
Tabelle 1
Milcheiseisluftigschlagen
mit unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung beim Einfrieren
|
Dauer, min. |
Milcheiseisluftigschlagen % |
||
|
Probe№1 |
Probe №2 |
Probe №3 |
|
|
1 |
28,5±1,1 |
50,4±1,1 |
72,2±1,8 |
|
2 |
47,0±1,4 |
74,3±1,4 |
90,1±2,0 |
|
3 |
63,1±1,7 |
85,0±1,8 |
98,0±2,1 |
Zweitens, ist maximale Milcheiseisluftigschlagen an dem
Exit aus dem Gefrierschrank für Proben №3 35% größer als
für die Probe ohne Isomalt.
In Übereinstimmung mit der Mikrostrukturanalyse
von Eisproben ist es offensichtlich wesentlichen Auswirkungen von Isomalt auf
Luftdispersionsphase von Speiseeis. So mit 3 Minuten beim Einfrieren verringerte sich
mittlere Durchmesser von Luftblasen für Probe №3, im Vergleich zur Probe
№1 von 42,3 bis 28,5 Mikrometer, das heißt 35,6%.
Für organoleptischen Anzeigen unterschied sich Speiseeis mit teilweisen oder
vollständigen Ersatz für Isomalt durch cremige Textur und milden
süßen Geschmack. Man kann die Dauer des Einfrierens von Milcheis Mischungen
mit Isomalt mit teilweiser und vollständiger Ersatz von Saccharose für
1 – 2 Minuten reduziert, im Vergleich zu klassischen Milcheis. Die Gegenwart
von Isomalt in Milcheis erhöht die Dispersion der Luftphase und verbessert
die organoleptischen Eigenschaften des Endproduktes.
Literatur
1. Mitchell Н. Sweeteners and sugar alternatives in food technology / Blackwell publishing ltd., − 2006.—414p.
2. Soukoulis C. Contribution of
thermal, rheological and physical measurements to the determination of
sensorially perceived quality of ice cream containing bulk sweeteners
/ C. Soukoulis, E. Rontogianni, C.
Tzia. // Journal of Food Engineering. – 2010. – Vol 100. Is 4. – P. 634-641.
3. Корнеева О. С.
Изомальтулоза – природний заменитель сахара / О. С. Корнеева, О. Ю. Божко
//Технологии и продукты здорового питания 2007 : Материалы V Международной
науч.- практ. конф. Ч1. – М. :
2007. –С.
90–102.
4. Крусь Г. Н. Методы исследования молока и
молочных продуктов / Крусь Г. Н., Шалыгина А. М., Волокитина З. В. – М. :
Колос, 2002. – 368 с.